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Wasserstrahlschneiden

Wasserstrahlschneiden

Durch Kombination dieser modernen Schneidtechnologie mit einer flexiblen numerisch gesteuerten Portalmaschine lassen sich beliebige Teilekonturen aus einem breiten Materialspektrum wirtschaftlich herstellen. Beim Wasserstrahlschneiden wird die zum Trennen erforderliche Energie durch das Wirkmedium Wasserstrahl übertragen. Durch einen Druckübersetzer wird gefiltertes Leitungswasser auf einen maximalen Druck von ca. 4000 bar komprimiert. Beim Austritt des unter hohen Druck stehenden Wassers durch eine speziell geformte Düse wird die potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt. Die Düse besteht aus einem in nichtrostenden Stahl eingebetten Saphir mit einer Düsenbohrung von 0,15 - 0,3 mm.
CSA Außenhandschuh - Ersatzteile

CSA Außenhandschuh - Ersatzteile

Durch die ausgezeichnete Beständigkeit dieses Schutzhandschuhs gegen Säuren, Basen, Benzine, Salzlösungen und Ölerzeugnisse kann der Handschuh in chemisch anspruchsvollen Bereichen genutzt werden. Zudem ist er auch gegen Abrieb und Weiterreißgefahren absolut beständig und kann somit vielseitig als Mehrzweck-Handschutz auch für industrielle Anwendungen getragen werden. Der Außenhandschuh mit seiner anatomischen Formung (Ruhehaltung) im Fingerbereich ist in den drei geprüften Handgrößen 9, 10 und 11 verfügbar und wird an die Chemikalienschutzanzüge montiert. Er wird über dem Innenhandschuh getragen und ist dank seiner ergonomischen Ausführung auch sehr flexibel und sorgt für eine natürliche Passform. Das Material besteht aus einer speziellen PVC-Beschichtung außen und das Innenfutter aus 100% Baumwolle. Zu dem Wechselset gehören ein Paar Handschuhe und ein paar Ersatz-Schlauchmanschetten, welche über den Außenhandschuh zur Abdichtung gezogen werden. Daten: Ausgezeichnete mechanische Widerstandsfähigkeit Hohe chemische Beständigkeit Anatomsich geformter Fingerbereich Sehr gute Trageeigenschaften durch Innenfutter aus 100% Baumwolle Hohe Flexibilität Zulassungen: PSA 89/686/EWG EN 420 - Allgemeine Grundanforderungen EN 388 - Mechanische Risiken EN 374 - Chemische und mikrobiologische Risiken
Metallisierung von Kunststoffteilen

Metallisierung von Kunststoffteilen

Metallisierung von Kunststoffteilen im Hochvakuum In diesem Verfahren wird in rationeller Serienfertigung das Kunststoffteil (Substrat) mit Aluminium oder anderen Metallen bedampft. In unserer Firma stehen 2 Anlagen zur Verfügung. Anwendung findet diese Technologie bei: - der Herstellung von Reflektoren für Leuchten im Automobil- und Fahrzeugbau - der Metallisierung von Polycarbonat ohne Unterlack mit HMDS- Schutzschicht - Korrosionsschutz - der Aufbringung elektromagnetischer Abschirm- schichten (EMV) im Dickschichtverfahren Die Substrate werden auf 8 auswechselbaren Planetenstäben (max. Hüllkreisdurchmesser = 240) in einem Drehkorb befestigt. Die speicherprogrammierbare Steuerung der Anlage gestattet einen vollautomatisierten Prozeßablauf mit frei wählbaren technologischen Prozeßparametern zur Erzeugung von metallischen Schichten. Das Aufdampfen einer transparenten HMDS- Schicht nach dem Plasmapolymerisationsverfahren führt zu einer hohen Oberflächenstabilität.